Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Fachbereich und IT für mehr Effizienz und Innovation

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In vielen Unternehmen steht die enge Zusammenarbeit zwischen Fachbereich und IT im Mittelpunkt erfolgreicher Digitalisierung und insbesondere bei der Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI). Doch trotz guter Absichten scheitern Projekte häufig an mangelnder Abstimmung, unklaren Verantwortlichkeiten oder fehlenden gemeinsamen Zielen. Dabei sind gerade im Mittelstand die Potenziale enorm, wenn beide Seiten nicht nur nebeneinander arbeiten, sondern wirklich gemeinsam an einem Strang ziehen.

Das Geheimnis erfolgreicher Kooperation liegt in vier wesentlichen Faktoren: gemeinsame Ziele, klare Übergaben, regelmäßige Demos und gemeinsame Metriken. Fassen wir diese Aspekte einmal in aller Ruhe zusammen und zeigen, wie Unternehmen dadurch nachhaltige Effizienzgewinne und innovative Ergebnisse erzielen können.

Gemeinsame Ziele als Fundament

Der erste und wichtigste Baustein für eine gelungene Zusammenarbeit ist die Definition gemeinsamer Ziele. IT und Fachbereich müssen sich darauf verständigen, was genau erreicht werden soll – sei es eine Prozessautomatisierung, eine bessere Kundenerfahrung oder die Entwicklung eines neuen KI-gestützten Use Cases. Diese Ziele sollten klar, messbar und für beide Seiten nachvollziehbar formuliert sein.

Denn ohne eine gemeinsame Vision besteht die Gefahr, dass die Fachabteilung anwendungsbezogen arbeitet, während die IT nur technische Anforderungen umsetzt – ohne das große Ganze im Blick zu haben. Markus Hartlieb, Experte für KI und Automation, betont, dass die Verknüpfung von Künstlicher Intelligenz und Automation nur dann gelingt, wenn beide Bereiche dieselben Erwartungen und Erfolgskriterien teilen. Bei SkillUp wurden zum Beispiel Lösungen wie „Marie die smarte Social Media Managerin“ oder „Maks der Lead Generator“ entwickelt, die exakt auf die Bedürfnisse der Fachbereiche zugeschnitten sind und auf gemeinsamen Zielvorstellungen basieren.

Klare Übergaben für reibungslose Abläufe

Ein oft unterschätzter Erfolgsfaktor sind klare Übergaben zwischen Fachabteilung und IT. Gerade bei komplexen KI-Projekten besteht die Gefahr von Informationsverlusten, Missverständnissen oder Verzögerungen, wenn Zuständigkeiten nicht eindeutig definiert sind. Jeder Bereich muss wissen, wann und wie er seine Arbeit an den anderen übergibt – sei es bei der Spezifikation von Anforderungen, der Entwicklung von Modellen oder der Integration in bestehende Systeme.

Klare Kommunikationswege und feste Ansprechpartner helfen, Schnittstellenprobleme zu minimieren. Idealerweise werden Übergaben nicht als Einbahnstraße gesehen, sondern als fortlaufender Austausch. So ermöglicht bspw. ein KI-gestützter Customer Relations Manager wie „Sophie“ einen dynamischen Informationsfluss, der beide Seiten nah zusammenbringt.

Regelmäßige Demos: Transparenz und Feedback in Echtzeit

Regelmäßige Produktdemos sind ein kraftvolles Werkzeug, um den Fortschritt sichtbar zu machen und frühzeitig Feedback einzuholen. Anstatt auf einen finalen Abschluss zu warten, sollten Fachbereich und IT sich in festen Abständen treffen, um Prototypen, Zwischenstände oder neue Features vorzustellen. Gerade bei KI-Anwendungen, die oft iterativ entwickelt werden, sind solche Demos entscheidend, um Fehlentwicklungen zu vermeiden und kontinuierlich nachzujustieren.

Markus Hartlieb zeigt in seinen Schulungen und Vorträgen immer wieder, wie wichtig eine iterative Zusammenarbeit ist: Sie fördert nicht nur das Verständnis füreinander, sondern schafft auch ein Motivationserlebnis, weil jede beteiligte Person das Gefühl hat, zum Erfolg beizutragen. Transparenz durch Demos spart Zeit und vermeidet böse Überraschungen bei der Einführung.

Gemeinsame Metriken für messbaren Erfolg

Letztlich müssen Fachbereich und IT übereinstimmende Messgrößen festlegen, an denen der Erfolg der Zusammenarbeit und der eingesetzten Lösungen gemessen wird. Solche gemeinsamen Metriken könnten beispielsweise die Reduzierung von Bearbeitungszeiten, die Anzahl erfolgreich abgeschlossener Leads oder die Kundenzufriedenheit sein. Wichtig ist, dass diese Metriken für beide Seiten relevant und nachvollziehbar sind.

Nur wenn alle Beteiligten dieselben Zahlen als Gradmesser sehen, entsteht ein echtes gemeinsames Verantwortungsgefühl. So schafft man eine verbindliche Grundlage, um Erfolge zu feiern, aber auch Herausforderungen offen zu benennen und gemeinsam zu lösen.

Fazit: Gemeinsame Sprache und echte Partnerschaft als Schlüssel

Die Zusammenarbeit zwischen Fachbereich und IT ist keine Einbahnstraße, sondern ein stetiger, partnerschaftlicher Prozess. Gemeinsame Ziele liefern die Richtung, klare Übergaben sorgen für Stabilität, regelmäßige Demos schaffen Transparenz, und gemeinsame Metriken machen Fortschritte messbar. Wer diese vier Grundpfeiler ernst nimmt, baut stabile Brücken zwischen den Welten – und setzt das enorme Potenzial von KI und Automation effektiv für den Mittelstand frei.

Markus Hartlieb und die Agentur SkillUp setzen genau hier an. Mit ihrer Erfahrung aus zahlreichen praktischen KI-Use Cases wissen sie: Erfolg gelingt, wenn Menschen aus Fachbereichen und IT nicht nur nebeneinander, sondern richtig miteinander arbeiten. Dieser Ansatz hilft Unternehmen, KI nicht als technisches Projekt, sondern als Treiber für nachhaltige Innovation und Wettbewerbsfähigkeit zu verstehen und zu nutzen.

In Zeiten, in denen KI immer wichtiger wird, ist es umso entscheidender, die Zusammenarbeit zu optimieren – damit die Technologie ihre Stärken voll entfalten kann und alle Beteiligten daran wachsen. SkillUp begleitet Unternehmen auf diesem Weg – mit Know-how, Motivation und pragmatischer Umsetzungskompetenz. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft digital, automatisiert und erfolgreich.