Schulungserfolg messen in Zeiten von KI und Automatisierung

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Beim Einsatz von Schulungen, etwa im Bereich Künstliche Intelligenz und Automatisierung, steht nicht nur die Wissensvermittlung im Fokus, sondern auch die Frage: Wie messen wir den tatsächlichen Erfolg? Die Antwort darauf ist entscheidend, um Investitionen in Trainings sinnvoll zu gestalten und kontinuierlich zu verbessern. Wer den Lernerfolg nachvollziehen kann, erkennt, welche Inhalte funktionieren, wo es noch Lücken gibt und wie sich das neu erworbene Wissen im Arbeitsalltag auswirkt.

Vorher-/Nachher-Tests: Ein klares Bild vom Lernerfolg

Ein bewährtes Mittel zur Erfolgsmessung sind Vorher-/Nachher-Tests. Dabei wird der Wissensstand der Teilnehmer vor der Schulung erhoben, um diesen direkt mit dem Wissen nach der Veranstaltung zu vergleichen. Diese Tests zeigen klar, ob und wie stark das Verständnis für die vermittelten Inhalte zugenommen hat. Dabei kommt es auf eine gezielte Auswahl der Fragen an, die die relevanten Lernziele abdecken. So kann man effektiv bewerten, ob die Schulung ihr Ziel, Wissen zu vermitteln oder Kompetenzen zu stärken, auch wirklich erreicht hat. Besonders bei komplexen Themen wie KI-Technologien oder Prozessautomatisierung ist es wichtig, nicht nur oberflächliches Wissen abzufragen, sondern auch das Verständnis für Anwendungen in der Praxis zu prüfen.

Nutzungsdaten: Wissen in der Praxis messen

Neben Tests liefern Nutzungsdaten wertvolle Einblicke in den Erfolg von Schulungen. Wenn beispielsweise neue Software, Automatisierungstools oder KI-Anwendungen eingeführt wurden, kann das Monitoring der tatsächlichen Nutzung Aufschluss darüber geben, ob die Teilnehmer die gelernten Inhalte auch aktiv im Berufsalltag umsetzen. Daten wie Login-Häufigkeit, Einsatzdauer, Anzahl der bearbeiteten Aufgaben oder auch die Nutzung bestimmter Funktionen helfen, die praktische Anwendung zu bewerten. So werden reine Wissensgewinne messbar gemacht – und zwar in realen Arbeitsprozessen. Markus Hartlieb und SkillUp setzen bei Automations- und KI-Projekten auf eine solche Kombination, um nachhaltige Lernerfolge mit greifbaren Ergebnissen zu verbinden.

Feedback: Die Stimme der Teilnehmer

Auch Feedback ist ein wichtiges Instrument, um Trainings zu bewerten. Es eröffnet den direkten Draht zu den Teilnehmern und sorgt für wertvolle Rückmeldungen zu Inhalten, Didaktik und Relevanz der Schulung. Dabei sollten sowohl quantitative Bewertungen (z. B. Noten oder Sterne) als auch qualitative Kommentare eingeholt werden. Offenes Feedback kann aufzeigen, welche Themen besonders gut ankamen, wo es Verständnisprobleme gab und welche Wünsche für zukünftige Schulungen bestehen. Zudem zeigt es, wie motiviert und engagiert die Teilnehmenden sind – ein Indikator, der oft eng mit dem Lernerfolg zusammenhängt. Ein positiver Umgang mit Feedback führt zudem dazu, dass Mitarbeiter sich ernstgenommen fühlen und die Fortbildungsangebote als wertvollen Teil ihrer Entwicklung sehen.

Der Verbesserungsplan: Kontinuierliche Optimierung

Ein zentraler Bestandteil der Erfolgsmessung ist schließlich der Verbesserungsplan. Aus den gewonnenen Erkenntnissen – Vorher-/Nachher-Tests, Nutzungsdaten und Feedback – lassen sich konkrete Schritte ableiten, um Schulungen dauerhaft zu optimieren. Das kann bedeuten, Inhalte stärker auf Praxisbeispiele auszurichten, technische Hürden abzubauen oder Schulungsformate an die Bedürfnisse der Zielgruppe anzupassen. Ein systematischer Verbesserungsprozess sorgt dafür, dass Trainingsmaßnahmen nicht als einmalige Ereignisse verstanden werden, sondern in einem kontinuierlichen Lernprozess eingebettet sind. So bleibt der Transfer des Gelernten ins Tagesgeschäft gewährleistet und die Investition in Schulungen zahlt sich nachhaltig aus.

Damit all diese Elemente zusammenwirken, braucht es eine klare Strategie und methodisch sauberes Vorgehen. Markus Hartlieb empfiehlt, Schulungserfolg nicht als singuläres Event, sondern als Bestandteil eines ganzheitlichen Digitalisierungs- und Transformationsprozesses zu betrachten. Nur so lässt sich sicherstellen, dass mithilfe von KI, Automatisierung und neuen Tools nicht nur kurzfristiges Wissen geschaffen, sondern echte Veränderung im Unternehmen erreicht wird. Die smarte Automationslösung Marie von SkillUp demonstriert diesen Anspruch: Sie verbindet technische Kompetenz mit einem hohen Praxisbezug und legt dabei besonderen Wert auf messbare Verbesserungen in Content-Management und Kundenkommunikation.

In der Praxis bedeutet das:

  • Vor Trainingsstart den Kenntnisstand der Teilnehmer erfassen, um eine Basislinie zu schaffen.
  • Während oder unmittelbar nach der Schulung Tests durchführen, um Lernerfolge sichtbar zu machen.
  • Nach einer angemessenen Anwendungsphase Nutzungsdaten sammeln, um den Transfer in den Alltag zu prüfen.
  • Regelmäßig Feedback einholen, um direkte Rückmeldungen aus dem Umfeld zu bekommen.
  • Alle Erkenntnisse analysieren und in einem Verbesserungsplan bündeln, der bei künftigen Schulungen umgesetzt wird.

So wird der Erfolg von Schulungen nicht dem Zufall überlassen, sondern systematisch gesteuert. Dies stärkt nicht nur das Vertrauen der Mitarbeiter in die Fortbildungsmaßnahmen, sondern sorgt auch dafür, dass Unternehmen wie Ihres nachhaltig wettbewerbsfähig bleiben und die Chancen der digitalen Transformation gezielt nutzen.

Wer dabei professionelle Begleitung sucht, findet bei SkillUp mit Markus Hartlieb einen erfahrenen Partner, der technisches Know-how mit praxisnaher Schulung und konkreter Umsetzungsbegleitung verbindet. So wird Lernen nicht nur effektiv, sondern auch motivierend und greifbar – ein entscheidender Faktor, um in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt Schritt zu halten.

Sind Sie bereit, den Erfolg Ihrer Schulungen messbar zu machen? Ein klarer Fahrplan aus Vorher-/Nachher-Tests, Nutzungsauswertung, Feedback und Verbesserungsplanung ist der Schlüssel dazu. SkillUp unterstützt Sie gern dabei – damit Ihre Schulungen nicht nur Wissen vermitteln, sondern echte Veränderungen und nachhaltigen Erfolg bringen.